Montag, 31. Mai 2010

Dienstag, 25. Mai 2010

die welt ist aus den angeln ....gibt es im chaos ordnung?........

meiner meinung nach, ja, die aber erst nach dem "sturm" sichtbar sein werden.....

wenn ich so um mich sehe, habe ich manchmal das gefühl wir befinden uns im wahrsten sinne des wortes mitten in glaubenskriegen, ja der glaube an etwas nicht sichtbares, manchmal kann ich darüber nur lachen, denn soetwas bekommt wahrlich nur der mensch hin, sich über das unerklärliche in die haare zu kriegen........ich bin nicht für die eine religion oder gegen die andere, ich bin für die erkenntnis des menschen was er wirklich ist und bin der festen überzeugung das "gott" nicht gefunden werden kann sondern nur erfahren, als eine der persönlichsten und intimsten erfahrungen überhaupt. ich gehöre keiner religiösen gruppierung an, mag keine esoterik und new age ist mir mehr als befremdend. mir geht es um das erfahren dessen was ich wirklich bin, was mich ausmacht..........und warum ich hier bin:-)))))) aber das habe ich schon rausgefunden *hihiii* da war doch was mit perlen usw:-)))))

über den ganzen erdball herum findet ein aufwachen statt, es rumort rund um uns, es umspannt wirtschaft, politik und es scheint manchmal, kein stein will mehr auf dem anderen bleiben.....veränderung ist angesagt,ein sich nicht mehr belügen lassen wollen und sich durch dogmen kleinhalten lassen wollen ist angebrochen, auf der suche nach dem was der mensch wirklich ist .....

ich möchte über dieses prinzip eine geschichte hier reinsetzen, für mich ist es die schönste die ich je im zusammenhang mit dem gottesprinzip gelesen habe, vielleicht gefällt sie euch auch....

nennen wir ihn gott, diese ganze vorstellung von höheren wesen-denn darum geht es ja bei göttern-war den menschen während der epoche von lemurien und größtenteils auch in der ära von atlantis gar nicht bekannt. es gab kein wort, um gott zu beschreiben. es gab keine religionen. es gab keine anbetung, wie ihr sie jetzt kennt. religionen sind eine eher späte, eine zeitgenössische erfindung der menschheit. in lemurien und in atlantis sprach man einfach vom unbekannten. es wurde anerkannt, dass wir nicht verstehen, warum und wie bestimmte dinge geschehen-das wurde jedoch keiner höheren macht zugeschrieben. es war einfach das, was noch nicht erlernt worden war. mehr nicht. es gab keine großartige vergöttlichung, es gab keine tempel, keine anbetung und keine vorschriften. es war einfach das, was man noch nicht gelernt hatte. es war schön. es wurde akzeptiert, dass es dinge gab, die man erst noch entdecken musste, und es gab die erkenntnis, dass vieles bereits entdeckt worden war. erst vor ungefähr 9000 jahren entstand die erste vorstellung von göttern. das menschliche bewusstsein hatte sich verändert und genügend weit entwickelt, dass nun ein bedürfnis auftauchte, diese sache zu definieren, die man noch nicht erkannt und erlernt hatte. also erfanden die menschen die vorstellung von göttern. in gewisser hinsicht gingen sie damit durchaus in die richtige richtung. sie begriffen zum beispiel, dass es einen gott der sonne gab, und das stimmt in gewisser weise auch. es gibt eine energie der sonne, ein bewusstsein der sonne, und das bezeichneten die menschen damals als einen gott, weil sie es nicht verstanden und nicht wussten, wie es funktionierte und in welcher beziehung es zu ihren und zur natur stand. wegen dieses mangels an wissen fürchteten sie sich davor und deshalb beteten sie es an. sie hatten auch das gefühl, dass es einen gott des wassers gäbe. da sie die gewässer nicht begriffen, aber immerhin wussten, dass wasser für das leben wesentlich ist, hatten sie angst und beteten es an. sie erschufen einen gott der gewässer. dasselbe taten sie in bezug auf die luft. und auch im hinblick auf die erde taten sie dasselbe. sie konnten die energien dieser dinge auf einer bestimmten ebene wahrnehmen, aber sie verstanden sie nicht. deshalb fürchteten sie sich davor und beteten sie an. das gleiche machten sie mit den tieren. sie hatten vogel-götter, und in gewisser hinsicht gibt es ja auch ein bewußtsein der vögel und sogar eines bestimmter vogelarten. über dieses bewußtsein stehen die vögel miteinander in beziehung, gleich, wie man das nun mit naturwissenschftlichen begriffen definieren würde. sie verbinden sich mit ihrem vogel-gruppenbewußtsein und fliegen gemeinsam in einem vogelschwarm. sie führen dieselben flugbewegungen aus wie andere vögel und bilden dieselben muster mit anderen, ohne darüber sprechen zu müssen. sie benutzen keine gesprochenen wörter, sondern die sprache des bewußtseins. man könnte also durchaus sagen, dass es so etwas wie einen gott beziehungsweise eine bewutsein der vögel gibt. ihr könnt jede gruppe auf der erde nehmen, ob es nun menschen oder tiere oder andere teile der natur sind: alles hat sein eigenes gruppenbewußtsein. und vor rund 10000 jahren begann man damit, diese verschiedenen formen von gruppenbewustsein als "götter" zu bezeichnen. dann tauchte abraham auf und entschied, dass es nur einen gott geben sollte. das stellte in der tat eine weitere evolution von bewusstsein dar, nämlich das es eine einheit aller dinge gibt, mit der zeit war es ja auch ziemlich langweilig und auch mühselig geworden, all die verschiedenen götter anzubeten. in jener epoche hatten die menschen dutzende, vielleicht sogar hunderte von götterstatuen zu hause, die alle unbekannten bereiche des lebens repräsentierten und all die zahlreichen ängste, welche die menschen hatten. abraham brachte die vorstellung von einem einzigen gott auf und hat die sache damit auf elegante weise einfach gemacht. er sagte: ich habe keine lust, all die verschiedenen standbilder zu kaufen, ich brauche nur eins. ich habe gar nicht genug zeit, um jeden tag gebete zu vielen göttern zu sprechen und sie anzubeten. ich werde nur einen gott haben. er ging sehr rationell vor! diese idee verbreitete sich rasch, weil auch die anderen leute es damals satthatten, all die unterschiedlichen götter anzubeten und sich mit so vielen verschiedenen ängsten herumzuschlagen. jetzt konnte daraus eine einzige angst werden. die vorstellung eines einzigen gottes breitete sich also schnell aus und wurde zur grundlage der jüdischen religion, der christlichen religion und der islamischen religion. das sind heutzutage die vorherrschenden religionen in der welt, und glauben alle an einen gott. in den folgenden jahrtausenden wurde dieses bild eines einzigen gottes von menschen definiert, geprägt , gestaltet- von menschen, die immer noch angst haben, und auch von menschen, die erkannt haben, dass diese vorstellung ein wunderbares instrument ist, um zu kontrollieren, zu manipulieren und diesen prozess einer art massenhypnose in gang zu halten. menschen erschugen einen gott im himmel, und sie erschufen auch die antithese zu gott: den teufel, den satan. dann hüllten sie nicht nur satan, sondern auch gott in furcht ein und erschufen so diese ungeheuere dualität. anschließend wurden bücher darüber geschrieben, und es wurde behauptet: dieses buch ist heilig-obwohl es viele verschiedene fassungen davon gibt. es wurde auch behauptet: dieses buch darf nicht verändert werden-obwohl es schon unzählige male verändert worden war. weiterhin wurde behauptet:das ist das heilige buch, und ihr müsst es verehren- obwohl die leute, die anderen diese dinge vorschreiben wollten, dieses buch keineswegs immer selbst verehrten. ihr kennt diese ganzen institutionen , die sich um die derzeitige fassung von gott drehen, dieses geschäft, das damit gemacht wird, und habt das entsprechende bewußtsein. gott ist aber immer noch das unbekannte. es gibt alle möglichen regeln und vorschriften, wie man dem gesetz gottes entsprechend leben sollte, aber das ist ein gott, dr sehr weit von uns entfernt ist, die vorstellungen von gott bilden zusammen mit der vorstellung vom tod eine schreckliche schicht aus angst und begrenzung für menschen auf der ganzen welt. wollen wir darüber hinausgehen, lasse ich das alles los, denn ich habe erkannt, dass die vorstellung von gott zwar dem bewusstsein von menschen auf der ganzen welt entspringt, aber dass sie dieses konzept beziehungsweise dieses modell nicht selbst auch noch übernehmen müssen. ich mache jetzt eine gewagte aussage: wenn ihr auf eurem weg der erkenntnis voranschreitet, und besonders, wenn ihr einen religiösen oder auch spirituellen hintergrund habt, dann kommt ihr an einen punkt eurer selbstentdeckung, an dem es am besten ist, gott einfach loszulassen. lasst die ganze vorstellung davon los, das wort, die idee - sogar die idee von spirit. es ist dann am besten, fast ein atheist zu werden und alles andere loszulassen, weil die prägungen durch die vorstellung von gott extrem belastend sind. sie verdrehen, verzerren und pervertieren echte erkenntnis und wahres verständnis und deshalb ist es besser, sie loszulassen. es ist dann am besten sich von gott zu verabschieden. mir ist klar, dass diese aussage einige der wichtigsten knöpfe drückt, weil menschen dressiert wurden, diese sache, die man gott nennt, zu fürchten. fast alle menschen haben ihre ganz persönliche version des großen gottes, des gottes zu dem sie zu sprechen meinen oder den sie spüren oder an den sie glauben, des gottes, den sie im dunkel und bei schwierigkeiten in ihrem leben anrufen, des gottes, zu dem sie beten. wenn man vorstellungen von gott aufgibt, dann tauchen ängste auf, dass man damit der antithese zu gott erlaubt zu erscheinen, gottes nemesis. es gibt ängste, dass man damit dem satan erlaubt, im eigenen leben aufzutauchen- so wurden viele von euch ja erzogen. sobald du gott aufgibst, kommt der teufel und übernimmt das regiment . sehr problematische, sehr schlimme angstenergien könnten sich also entwickeln, wenn ich sage: lass gott los. menschen die in ihre meisterschaft gehen, dass die vorstellungen von gott, die sie früher hatten, einfach der jeweiligen entwicklungsstufe ihres bewusstseins entsprachen. meister erkennen auch, dass sie früher noch keine vollkommene beziehung zu gott hatten. so oft haben sie sich verlassen oder vernachlässigt gefühlt. sie haben damals gedacht, gott höre sie nicht wirklich, und deshalb meinsten sie, mit kleinen glocken klingeln zu müssen, um gott herbei zu rufen. ihre beziehung zu gott war bestenfalls distanziert, meistens jedoch eher dysfunktional. wenn meister ihre geistige entwicklung einschätzen und aufarbeiten, kommen sie auf dem spirituellen weg an einen punkt, an dem es zeit wird, gott am wegesrand stehen zu lassen. das ist eine sehr schwierige herausforderung. sie wirft themen aus dieser und und vielen anderen lebensspannen auf, sehr tiefgründige themen, die eng mit dem tiefsten inneren bewusstsein verwoben sind. es kommt jedoch der zeitpunkt, von dem an es notwendig wird, eine neue beziehung zu gott aufzubauen. wir wollen aber jetzt das wort gott nicht mehr verwenden. es ist ein altes wort, das mit alter energie belastet ist. in manchen schriften wurde das wort gott noch nicht einmal niedergeschrieben. es gab andere worte, die dieselbe bedeutung vermittelten, zum beispiel YHWH, jehova. manchmal nannte man das sogar " die vier buchstaben", die nicht ausgesprochen werden dürfen. meistens wurde diese sache, die ihr heutzutage oft spirit nennt und die früher gott hieß, nicht einmal benannt. jeder wusste, wovon die rede war, aber das wort selbst wurde nicht ausgesprochen. dabei ging es gar nicht darum, besonders ehrerbietig zu sein und deshalb nicht "gott" beziehungsweise YHWH zu sagen. vielmehr hatten die meister damals verstanden und achteten auf diese weise die tasache, dass ein konzept, eine vorstellung von gott schlicht unaussprechlich war. sie wussten: in dem augenblick, in dem sie über die verstellung von gott in der üblichen sprache sprechen würden, würde dieser entwurf seine energie verlieren, seine unbeschreibliche, wundervolle energie. eine ganze zeit lang nahm man das wort "gott" also noch nicht einmal in den mund, man spürte es einfach. die beziehung zu dem, was ich einfach das unbekannte nenne, kann erkannt werden, es ist eine sehr persönliche beziehung, weil es deine beziehung mit dir selbst ist. es geht darum, wie du dich zu dir selbst in beziehung setzt. du bist daran gewöhnt, zu dir selbst auf einer sehr menschlichen und begrenzten ebene in beziehung zu sein und dich auf gott als etwas zu beziehen, das sehr weit entfernt und distanziert ist, auf einer sehr hohen, mächtigen ebene. ihr neigt dazu, euch gott als allwissend und allgegenwärtig zu denken, aber gleichzeitig habt ihr selbst diese trennung, diese kluft zwischen euch und gott geschaffen. als mensch der alles umfassende erkannt hat, entwickelst du eine völlig neue beziehung zu dem was noch gelernt werden muss. , zu dem was noch gespürt werden muß. man könnte einwenden, dass es immer etwas geben wird, das man noch verstehen muss, weil es , während sich diese beziehung zwischen dir und dem unaussprechlichen weiter entfaltet, zwischen dir und dem unbekannten in dir immer mehr zu entdecken und zu erfahren gibt. dieser prozess ist endlos, und er vollzieht sicher geradewegs hier, in dir selbst. er kommt aus keiner kirche. er kommt aus keinem tempel, der aus stein oder holz erbaut ist. er kommt auch ncith von engelwesen, denn viele von diesen müssen das unbekannte erst noch erfahren.- das was noch erlernt werden muss. dies alles lässt sich nur sehr schwer in menschlichen begriffen beschreiben, aber es geht um eine neue beziehung zu "dem was noch erlernt werden muß". das bist du , es ist aber noch viel mehr als du. es ist innen, aber es umfast auch noch so viel mehr. du bist ein partner und ein teilnehmer daran, und doch bist du es auch selbst ganz und gar. seht ihr? wir gelangen and den punkt, wo wir das gar nicht weiter definieren und beschreiben können. deshalb sprechen wir davon das die meister des neuem ihre alten überzeugungen, glaubensmuster und vorstellungen von gott ablegen, dass die dem spirit "auf wiedersehen" sagen- weil all das nur ein konzept war, ein modell, eine vorstellung. und sie öffnen sich und laden ein, "was noch entdeckt werden muß" schaut euch eure beziehung zu eurem früheren gott an. habt ihr gelaubt, dass gott alles weiß? vielleicht tut er das nicht. habt ihr geglaubt, dass gott alle dinge heilen und richten kann? vielleicht kann er oder sie das nicht. sieh dir mal jeden gedanken und jedes gefühl an, die du je hattest, und alle gebete, die du jemans gesprochen hast, schau dir deine beziehung zu gott an. menschen die auf dem weg ihrer meisterschaft sind erkennen, dass es zeit ist, all das abzulegen und loszulassen, damit sich eine neue beziehung zu "dem was noch entdeckt werden muss" entwickeln kann. mehr will ich dazu nicht sagen, weil die worte sich dann nur im kreis bewegen würden. sie würden herumwirbeln und euch nur veranlassen, auf der intellektuellen, auf der rationalen ebene weiter darüber nachzudenken. jetzt ist es nur eine weisser fleck, eine leere. und es ist zeit einfach loszulassen, damit ihr auf dem neuen weg vorwärtsgehen könnt.......

(quelle: adamus saint germain)

Montag, 24. Mai 2010

ICH HAB NOCH MAL VERSUCHT "GESCHMACK" ZU KOPIEREN


und so ganz nebenbei ich freu mich schon auf wertheim.......und zwar sehr:-))))

Freitag, 14. Mai 2010